Gänsehaut

Beim Frieren oder unter psychischen Einflüssen ziehen sich die feinen Muskeln am Haarfollikel (Musculus arrector pili) zusammen. Dadurch bilden sich die Unebenheiten der Hautoberfläche.

Gel

Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal der verschiedenen Hautpflegemittel ist ihre Konsistenz. Angeboten werden Cremes (streichfähig), Lotionen und Milch (fließfähig), Gele (halbfest), Öle sowie Balsame und wässrige Lösungen.

Gelbildner

sie dienen als Verdickungsmittel in Gelen. Viele Gelbildner kommen aus der Stoffgruppe der Polysaccharide (Mehrfachzucker) und sind pflanzlicher Herkunft wie Alginate aus Seetang oder Guaran aus Guarkernmehl. Wichtige anorganische, mineralische Gelbildner sind Bentonit und Kieselsäure. Letztere kommt in der Natur in Kieselalgen und Schachtelhalmen vor.Siehe: http://www.haut.de/haar/haarstyling/gelbildner/

Gesichtshaut

Üblicherweise ist die Gesichtshaut wesentlich dünner und empfindlicher als die übrige Körperhaut. Sie ist unbedeckt und ständig dem Einfluss von Sonne, Kälte, Trockenheit und Anflugschmutz ausgesetzt. Auch innere Reize wie Stress, Trauer oder Schlafmangel hinterlassen ihre Spuren im Gesicht. Um diesen negativen Einwirkungen zu trotzen, ist es sinnvoll die hauteigenen Kräfte in ihrem Erhaltungs- und Regenerationskampf zu unterstützen.

Gesichtsmasken

Gesichtsmasken gelten als die idealen Helfer, wenn man seiner Gesichtshaut mal was richtig Gutes tun möchte.Weichbleibende Masken können, so oft die Haut diese zusätzliche Pflege benötigt, etwa ein- bis dreimal wöchentlich angewendet werden. Masken, die auf der Haut erstarren, sollten nur ein- bis zweimal wöchentlich angewendet werden.

Gingivitis

Gingivitis und Parodontitis gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Menschen. Symptome einer Gingivitis sind gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch. Häufig leiden die Betroffenen unter Zahnfleischbluten.

Glanzgeber

so genannte Glanzgeber sind in einigen Haarstylingmittelnvorhanden. Dabei kann es sich beispielsweise um mikrofeine Partikel handeln, die sich um das Haar legen, Unebenheiten der Haaroberfläche glätten und das Licht reflektieren. Auch Proteine mit kationischem Charakter z.B. aus der Milch besitzen eine Affinität zum Haar und werden als Glanzgeber in Haarpflegemitteln eingesetzt.

Glatze

Komplettes oder teilweises Fehlen der Kopfbehaarung. Die Haarwurzeln bilden mit jedem neuen Haarzyklus kürzere und dünnere Haare, bis schließlich nur noch Flaumbehaarung oder gar kein Haar mehr wächst. Ursachen können Reaktionen auf Testosteron oder auf östrogenmangel sein (androgenetischer Haarverlust; bei erblicher Veranlagung) sowie Erkrankungen (kreisrunder Haarausfall) oder Medikamente.