Wissenswertes zu Körperpflege und Kosmetik

Wissenswertes zu Körperpflege und Kosmetik

Düfte | Weiterführende Literatur

Weiterführende Literatur

Zur Vertiefung wird auf folgendes Sachbuch verwiesen, aus dem auch Texte übernommen wurden:

  • Mensing, J (2023) Beautiful Scent – The Magical Effect of Perfume on Well-Being, Springer NY, Berlin, Heidelberg

 

Parfüm und Parfümerie umspannen ein weites Spektrum von Spezialbereichen. Dabei üben zwölf Bereiche eine besondere Faszination aus. Hier sind einige deutschsprachige Literaturklassiker und neuere Abhandlungen als Beispiel aufgeführt:

 

Parfümgeschichte:

  • Corbin, A. (1984) Pesthauch und Blütenduft. Eine Geschichte des Geruchs. Wagenbach, Berlin.
  • Morris, E.T. (2006) Düfte – Die Kulturgeschichte des Parfums. Albatros, Düsseldorf
  • Faure, P. (1990) Magie der Düfte. Eine Kulturgeschichte der Wohlgerüche von den Pharaonen zu den Römern. Artemis, München und Zürich.
  • Le Guérer, A. (1992) Die Macht der Gerüche. Eine Philosophie der Nase. Klett- Cotta, Stuttgart.
  • Schlögel, K. (2020) Der Duft der Imperien: „Chanel No 5“ und „Rotes Moskau“. Hanser, München.

 

Parfüminhaltsstoffe:

  • Hall, R., Klemme, D., Nienhaus, J. (1985) H&R Lexikon Duftbausteine – Die natürlichen und synthetischen Komponenten für die Kreation von Parfums. Glöss, Hamburg.
  • Martinetz, D., Hartwig, R. (1998) Taschenbuch der Riechstoffe – Ein Lexikon von A–Z. Harri Deutsch, Thun und Frankfurt a./M.
  • Legrum, W. (2012) Riechstoffe, zwischen Gestank und Duft: Vorkommen, Eigenschaften und Anwendung von Riechstoffen und deren Gemischen. Springer Spektrum, Wiesbaden
  • Nagel, B. (2020) PARFUM. PUR. Düfte, Farben, Kulinarik: und eine Prise Poesie. Art Parfum, Oy-Mittelberg.

 

Parfümherstellung:

  • Stead, C. (1996) Parfum aus ätherischen Ölen selbst herstellen – Komponieren Sie Ihren ganz persönlichen Duft. ECON Taschenbuch, Düsseldorf.
  • Aftel, M. (2004) Die Kunst der Alchimisten – Alles über Parfum. Rütten & Loening, Berlin
  • Ellena, J. C. (2012) Der geträumte Duft – Aus dem Leben eines Parfümeurs. Insel- Verlag, Berlin.

 

Parfümkunstwerke:

  • Turin, L., Sanchez, T. (2013) Das kleine Buch der großen Parfums: Die hundert Klassiker. Dörlemann, Zürich.
  • Girard-Lagorce, S. (2001) 100 legendäre Parfums. Tosa, Wien.
  • Mayer Lefkowith, C. (2000) Glanzstücke der Parfümindustrie. Brandstätter, Wien.

 

Riechen:

  • Hatt, H., Dee, R. (2012) Das kleine Buch vom Riechen und Schmecken. Albrecht Klaus, München.
  • Burdach, K., J. (1991) Geschmack und Geruch. Gustatorische, olfaktorische und trigeminale Wahrnehmung. Hans Huber, Bern, Stuttgart, Toronto.
  • Pause, B. (2020) Alles Geruchssache: Wie unsere Nase steuert, was wir wollen und wen wir lieben. Pieper, München.

 

Duftmoleküle:

  • Ohloff, G. (1992) Riechstoffe und Geruchssinn: Die molekulare Welt der Düfte. Wiley, Weinheim.
  • Peter, K., Vollhardt, C., Schore, N.E. (2011) Organische Chemie. Wiley, Weinheim.
  • Breitmaier, E. (2005) Terpene: Aromen, Düfte, Pharmaka, Pheromone. Wiley, Weinheim.

 

Duftpsychologie:

  • Gschwind, J. (1998) Repräsentation von Düften. Wißner, Augsburg.
  • Jellinek, P. (1973) Die psychologischen Grundlagen der Parfümerie. Hüthig, Heidelberg.
  • Mensing, J. (2005) Duft-Guide. Der schnelle Führer zu Ihren Ideal-Düften. In: Roller, U., Spelman, R. Parfums – Edition 2005. Ebner, Ulm. S. 206–215.

 

Geruchshirnerforschung/Neuroparfümerie:

  • Pause, B. (2004) Über den Zusammenhang von Geruch und Emotion und deren Bedeutung für klinisch-psychologische Störungen des Affektes. Pabst Science Publ, Lengerich.
  • Moessnang, C., Freiherr, J. (2013) Olfaktorik. In Schneider, F., Fink, G., R.(Hrsg.). Funktionelle MRT in Psychiatrie und Neurologie. Springer, Berlin, Heidelberg.
  • Spitzer, M., Bertram, W. (2009). Hirnforschung für Neu(ro)gierige: Braintertainment 2.0. Schattauer, Stuttgart.

 

Duftsoziologie:

  • Raab, J. (1998) Die soziale Konstruktion olfaktorischer Wahrnehmung. Eine Soziologie des Geruchs. Dissertation, Universität Konstanz.
  • Ehrensperger, A. (2015) Parfümgeschichten: über die Sprachlosigkeit sinnlicher Erfahrungen. University of Zurich.
  • Bandura, J. (2005) Der Geruch und der Geruchssinn – eine soziologische Betrachtung über die soziale Konstruktion der olfaktorischen Wahrnehmung. Studienarbeit des Fachbereichs Soziologie – Kultur, Technik und Völker. Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziologie).

 

Duftmarketing:

  • Rempel, J., E. (2006) Olfaktorische Reize in der Markenkommunikation. Theoretische Grundlagen und empirische Erkenntnis zum Einsatz von Düften. Springer, Berlin, Heidelberg.
  • Schiansky, M. (2011) Mit allen Sinnen: Duftmarketing. Diplomica, Hamburg.
  • Knoblich, H., Scharf, A., Schubert, B (2003) Marketing mit Duft. De Gruyter Oldenbourg, München.

 

Aromatherapie:

  • Worwood, V., A. (1992) Liebesdüfte – Die Sinnlichkeit ätherischer Öle, Goldmann Ratgeber. Goldmann, München.
  • Schnaubelt, K. (1995) Neue Aromatherapie – Gesundheit und Wohlbefinden durch ätherische Öle. vgs, Köln.
  • Lawless, J.(1996) Kleine Aroma-Apotheke, ECON Taschenbuch, Düsseldorf.

 

Parfüm-Belletristik:

  • Süskind, P. (1985) Das Parfum. Die Geschichte eines Mörders. Diogenes, Zürich.
  • Janson, B. (2012) Der verbotene Duft. Ullstein, Berlin.
  • Rose, M., J. (2013) Das Haus der ver- lorenen Düfte. Aufbau, Berlin.

 

Welchen Parfümmuseen sollte man allein schon von ihrer Lage einmal besucht haben? Es gibt weltweit unzählige Parfümmuseen. Andieser Stelle seien zwei genannt.:

  • Musée International de la Parfumerie 2 Boulevard du Jeu de Ballon F-06130 Grasse.
  • Osmothèque 36 Rue du Parc de Clagny F-78000 Versailles. Die Osmothèque ist Teil der ISIPCA, einer der berühmtesten Parfümeurschulen.

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