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Schon gewusst? Für die Bewertung der Sicherheit eines kosmetischen Produktes spielen die unterschiedlichsten Kriterien, z. B. das allgemeine toxikologische Profil der einzelnen Bestandteile, ihr chemischer Aufbau, aber auch der Grad der Exposition, eine Rolle. Sinnvollerweise wird dabei zwischen der Rohstoffsicherheit und der Absicherung des kosmetischen Endproduktes unterschieden. Bei der Absicherung neuer Rohstoffe werden u. a. die Resorption sowie die Haut- und Schleimhautverträglichkeit geprüft. Zu klären ist ebenfalls, dass eine neue Substanz z. B. nicht krebsauslösend oder erbinformationsschädigend ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die untersuchten Rohstoffe pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ursprungs sind oder ob es sich um synthetisch hergestellte Stoffe handelt. Die Frage, in welchen unterschiedlichen Einsatzbereichen der Rohstoff später Anwendung finden soll, wird hier zunächst nicht berücksichtigt. Die Rohstoffhersteller führen auch die toxikologischen Grunduntersuchungen für die Belange des Arbeits- und Umweltschutzes durch. Da die Überprüfungen weitgehend auch die Anforderungen an die Sicherheit eines kosmetischen Rohstoffes abdecken, kann die Körperpflegemittelindustrie auf die Ergebnisse der chemikalienrechtlichen Untersuchungen zurückgreifen. Basierend auf den verfügbaren Daten wird eine Bewertung des Fertigproduktes unter Berücksichtigung der Anwendungsbedingungen durchgeführt.Anforderungen an kosmetische Produkte
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