Wissenswertes zu Körperpflege und Kosmetik

Wissenswertes zu Körperpflege und Kosmetik

Haut | Hautreinigung | Körperreinigung

Körperreinigung

Körperreinigungsmittel

Das A und O einer sorgfältigen Pflege ist die Reinigung der Haut. Nur so bleibt sie auf Dauer gesund und attraktiv. Je nach Körperregion finden dabei die verschiedensten Präparate Verwendung: Seifen sind auch heute nach wie vor ein wichtiges Körperreinigungsmittel. Früher spielten sie auch als Waschmittel für Textilien, z. B. als waschaktive Bestandteile in Seifenpulver, eine wesentliche Rolle. Je nach ihrem Verwendungszweck sind die Anforderungen an die Seife jedoch sehr unterschiedlich. Die regelmäßige Körperpflege inklusive Waschen gehört heute zur Tagesordnung. Wie selbstverständlich ist da der Griff zur Seife, wenn es um Sauberkeit geht. Denn, Wasser allein genügt nicht, um Fett- und Schmutzteilchen sowie Keime aller Art von der Hautoberfläche zu entfernen. Erst in Verbindung mit Seife wird eine effektive Reinigung möglich.

Wasser und Seife

Seife entsteht bei der Reaktion (Verseifung) einer Lauge mit einem Fett bzw. einer Fettsäure. Chemisch ausgedrückt sind Seifen Alkalisalze von Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen. Zur Herstellung von festen Seifen wird vorzugsweise Natronlauge eingesetzt, für flüssige bzw. pastöse Seifen Kalilauge. Die wichtigsten Fette sind Kokosöl, Palmöl und Palmkernöl und Talg. Die Kombination von verschiedenen Fetten zum so genannten Fettansatz bestimmt die gewünschten Eigenschaften der Seife wie z. B. Konsistenz (hart oder weich), Schäumungsvermögen und Waschkraft.

Feinseifen (Toiletteseifen)

Der Fettansatz wird mit Natronlauge verseift. Für die Herstellung von Feinseifen weist die so hergestellte Grundseife einen Fettgehalt von 78 bis 80 Prozent und einen Wassergehalt von 12 bis 10 Prozent auf. Rückfetter und Hautschutzstoffe wirken den entfettenden Eigenschaften der Seife entgegen. Überfettungszusätze sind u. a. Lanolin, Lecithin, pflanzliche Öle und Glyceride. Kosmetik-Farbstoffe und Parfumöle bestimmen ihr Aussehen und ihren Duft. Andere Unterscheidungen werden anhand von spezifischen Leistungen und Zusatzstoffen getroffen.

Transparentseifen

Spezielle Herstellungsverfahren und die Einarbeitung von Zusätzen wie z. B. Glycerin, Alkohol und Zuckerlösung, die die Kristallisation hemmen, erzielen die Durchsichtigkeit dieser Seifenart.

Luxusseifen

Sie zeichnen sich unter anderem durch einen hohen Parfümanteil aus.

Deoseifen

Sie enthalten Wirkstoffe, die ein zu starkes Wachstum der für die Geruchsbildung verantwortlichen Bakterien verhindern. Deoseifen ersetzen das Deodorant jedoch nicht vollständig.

Babyseifen

Diese stark überfetteten Toiletteseifen enthalten oft spezielle Zusätze, wie z. B. Kamillenbestandteile, die ihre milde Wirkung unterstützen.

Abrasivseifen

Sie dienen vor allem zum Hautpeeling, auch zur Vorbeugung von Hautunreinheiten, und Beseitigung von grobem Schmutz. Sie enthalten u. a. Zusätze von Mandelkleie oder Quarzsand.

Rasierseifen

Rasierseife bewirkt einerseits eine Quellung der Haut, durch die Bartstoppeln aus der normalen Schräglage zur Hautoberfläche senkrecht aufgerichtet werden sowie eine Aufweichung der Keratinstruktur des Barthaares. So wird das Abschneiden direkt an der Hautoberfläche erleichtert und der Klingenverschleiß gering gehalten.

Kernseifen

Im Gegensatz zur Toilettenseife weist die Grundseife zur Herstellung von Kernseife einen Fettgehalt von 72 bis 75 Prozent auf. Kernseife ist wasserreicher, enthält keine Farbstoffe und Rückfetter.

Kombibars

Kombibars sind moderne Hautpflegemittel, die die positiven Eigenschaften von Syndets und natürlichen Seifen kombinieren. Der pH-Wert wird dabei durch hautfreundliche Tenside gesenkt und gibt dem Produkt einen feinen Schaum. Häufig werden pflegende Wirkstoffe zu-gesetzt.

Flüssigseifen/Waschlotionen

Flüssigseifen und Waschlotionen bieten eine praktische Alternative zur normalen Blockseife. Die in vielen verschiedenen Duftrichtungen erhältliche Flüssigseife sorgt für eine gründliche und sanfte Reinigung der Haut und Hände. Ein hygienischer Vorteil von Flüssigseifen besteht darin, dass Seifenspender verwendet werden können.

Wasser und Seife bilden zusammen eine Art Waschlauge, die Fett- und Schmutzpartikel von der Haut lösen kann. Da Seife alkalisch ist, beeinträchtigt sie beim Waschen vorübergehend den pH-Wert der Haut und führt dadurch zur Quellung der Hornschicht. Die Quellung geht spontan zurück, wenn das überschüssige Wasser verdunstet. Probleme ergeben sich aus diesen Veränderungen, wenn die Hautfunktionen gestört sind, die Haut sehr trocken ist oder sehr häufiger bzw. lang andauernder Hautkontakt mit Seifenlösungen besteht. Eine gesunde Haut gleicht ihn jedoch nach kurzer Zeit wieder aus. Ganz wichtig beim Reinigen mit Seife ist das gründliche Abspülen der Schaumreste. Was sich nämlich als brauner Rand in Wanne und Waschbecken zeigt, kann auch auf der Haut zurückbleiben: Kalkseife. Sie entsteht vor allem bei hartem Leitungswasser. Dieses enthält nämlich u. a. gelöste Kalzium- und Magnesiumsalze, mit denen sich die Seife zu einer unlöslichen Kalkseife verbindet, die dann ausflockt.

Hautreinigung mit Syndets

Die Bezeichnung Syndet leitet sich aus dem Englischen synthetic detergents ab. Syndets unterscheiden sich grundsätzlich von der herkömmlichen Seife durch ihre Zusammensetzung. Sie enthalten als Schaum- und Reinigungskomponenten waschaktive Substanzen (Tenside), die durch chemische Synthese gewonnen werden. Seifen dagegen sind, wie bereits dargelegt, Alkalisalze natürlicher Fettsäuren. Als Tenside für Syndets werden vorzugsweise Isethionate, Sulfosuccinate oder Fettalkoholsulfate eingesetzt. Syndets schäumen im Wasser wie Seifen und haben eine vergleichbare, teilweise sogar höhere Reinigungswirkung. Durch die gezielte Synthese der waschaktiven Substanzen (abgekürzt WAS) lassen sich bestimmte, für die Hautreinigung wichtige Eigenschaften herstellen und somit auf unterschiedliche Bedingungen der Hautoberfläche abstimmen.

Im Gegensatz zur Seife lassen sich Syndets exakt auf die Bedürfnisse der Haut einstellen – z. B. auf ihren leicht sauren oder einen neutralen pH-Wert. Beim Waschen tritt daher nur eine geringfügige Veränderung des pH-Wertes ein, d. h. der Säureschutzmantel der Haut wird weitestgehend geschont und eine Quellung der Haut entsteht nicht.

Darüber hinaus sind die verwendeten Reinigungsstoffe deutlich milder zur Haut als herkömmliche Seife; die Haut wird durch die synthetischen waschaktiven Substanzen weniger stark entfettet. Dies ist insbesondere für trockene und bereits angegriffene Haut ein entscheidender Vorteil.

Da Syndets keine kalziumfällenden Eigenschaften besitzen, tritt die volle Waschwirkung auch bei hartem Wasser ein.

Die flüssigen Hautreinigungsmittel, ob Waschgel, Dusch- oder Badezusatz, sind in der Regel Syndets oder Semi-Syndets. Feste Produkte dagegen sind überwiegend auf Seifenbasis formuliert; stückförmige Syndets sind nur vereinzelt erhältlich.

Herkömmliche Seifen und Syndets sind leicht anhand der INCI-Bezeichnung zu unterscheiden. So ist der erste Inhaltsstoff der Seife – da er mengenmäßig am meisten enthalten ist – entweder Sodium Palmitate, Sodium Cocoate oder Sodium Tallowate. Bei Syndets hingegen findet sich an erster Position der Inhaltsstoffdeklaration nicht die klassische Seife, sondern synthetische Tenside wie Sodium Cocoyl Isethionate oder Disodium Lauryl Sulfosuccinate.

Seife oder Syndet?

Jedes Reinigungsmittel beeinflusst die Hautoberfläche. Unverträglichkeiten treten bei gesunder Haut durchweg nicht auf. Eine gute Reinigungsleistung und Verträglichkeit weisen beide Produkttypen auf. Generell kann daher gesagt werden: Wer sich bisher mit einer Seife gewaschen hat, kann selbstverständlich auch dabeibleiben. Beim normalen Hauttyp können zur Reinigung sowohl Seifen als auch Syndets verwendet werden.

Syndets zeigen allerdings einen klaren Vorteil bei beeinträchtigter Haut. Insbesondere bei Hauterkrankungen, aber auch bei sehr trockener Haut sind sie den herkömmlichen Seifen vorzuziehen. Viele klinische Studien belegen die mildere Wirkung von Syndets gegenüber Seifen und eine bessere Verträglichkeit bei Dermatitis aber auch anderen Hautstörungen wie Akne. Für beide gilt: Grundsätzlich in Maßen verwenden. Lange einzuwirken brauchen sie nicht. Immer mit viel klarem Wasser nachspülen und die Haut zur weiteren Pflege anschließend eincremen.

Baden und Duschen


Heute badet man aus vielerlei Gründen: Weil man Staub und Schmutz des Tages los sein will, weil man etwas für die Hautpflege tun möchte oder weil man sich gern im wohltuenden Schaum genüsslich räkelt. Die ursprüngliche Aufgabe von Badepräparaten – die Körperreinigung – steht nicht mehr allein im Vordergrund. Psychologische Aspekte des Badens wie Luxus, Gesundheit, Entspannung und das Gefühl der Befreiung von der Alltagslast gewinnen für viele Verbraucher immer mehr an Bedeutung. Ein Vollbad ist mit seinen duftenden Zusätzen eine Wohltat für Körper, Geist und Seele. Durch die Wärme des Wassers und die leichte Hautquellung dringen die Wirkstoffe besser in die Haut ein und entfalten dort ihre positiven Eigenschaften, wie z. B. die Entspannung der Muskulatur oder die Anregung des Hautstoffwechsels.

Die Wassertemperatur entscheidet über die Wirkung

Ob man ein Beruhigungsbad gegen strapazierte Nerven wünscht oder ein Kurbad mit speziellen Badezusätzen, ob man ein Sportbad zum Lockern der Muskeln oder etwa ein pflegendes Bad vorzieht, die Temperatur des Wassers ist entscheidend für die Wirkung. Die ideale Wassertemperatur liegt zwischen 36 und 38 Grad. Ein heißes Bad (39 bis 43 Grad) ermüdet und trocknet die Haut aus. Wassertemperaturen von 24 bis 29 Grad erfrischen, wenn es draußen heiß ist. Der Körper kann so die aufgestaute Hitze besser über die Haut entweichen lassen. Ein solches Bad schenkt Kühle für Stunden, wogegen ein kaltes Bad nur für kurze Zeit erfrischt.

Baden – Ritual und Genuss

Die tägliche Reinigung und Erfrischung ist für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit. Für ein Bad braucht man Zeit und die nehmen sich nur die wenigsten Menschen öfter als einmal in der Woche. Dann wird jedoch das Badezimmer eine Oase der Schönheit und Gesundheit, des Genießens, der Ruhe und des Wohlbehagens. Das Baden bietet die Möglichkeit der Besinnung auf sich selbst. Das Badezimmer wird ein Ort zum Träumen. Die Badezusätze sollten direkt in den Wasserstrahl gegeben werden, damit sie ihre Wirkung am besten entfalten und ihren Duft im ganzen Raum ausströmen. Die Badedauer sollte jedoch nicht länger als 15 Minuten betragen. Wichtig ist, das Bad langsam zu verlassen, damit der Kreislauf sich auf die veränderten Bedingungen außerhalb der Wanne umstellen kann. Allzu häufige Bäder laugen die Haut aus und strengen übermäßig an. Wie bei allem, ist auch hier das richtige Maß zu finden.

Eine Dusche – bequem und schnell

Wer hat schon die Zeit, jeden Morgen ins wohlig warme Vollbad zu steigen? So ist es eine logische Folgerung, dass immer mehr und immer häufiger geduscht wird. Morgens ist die Dusche ein idealer Muntermacher, am Abend schafft sie rasch die nötige Reinigung. Zur besseren Entspannung sollte das lauwarme Wasser von der Nackenhöhe ab längere Zeit die Wirbelsäule entlang rinnen. Nach jeder Warmwasseranwendung muss eine Abkühlung folgen, um den Kreislauf zu trainieren und die Haut elastisch zu halten.

Bade- und Duschpräparate


Beim Baden und Duschen steht heute nicht nur die Reinigung der Haut im Vordergrund, sondern gleichzeitig auch ihre Pflege. Von einem guten Bade- oder Duschzusatz verlangt man deshalb, dass er:

  • die Haut schonend reinigt,
  • die Hornschicht nur geringfügig entfettet,
  • eine gute Hautverträglichkeit aufweist,
  • rückfettende Substanzen enthält.

Die Rohstoffe, die zur Herstellung eines Bade- bzw. Duschpräparates erforderlich sind, können vereinfacht in Hauptinhaltsstoffe (Waschrohstoffe), Hilfsstoffe und spezielle Wirkstoffe eingeteilt wer-den.

Hauptinhaltsstoffe für alle Schaum- und Duschbäder sind Tenside. Dabei werden ganz verschiedene Tenside mit zum Teil sehr unterschiedlichen Eigenschaften eingesetzt:

  • Anionische Tenside werden am häufigsten für die Zubereitung von Schaum- und Duschbädern verwendet. Sie zeichnen sich durch hervorragende Schaumbildung und gute Hautverträglichkeit aus. Beispiele von anionischen Tensiden: Alkylethercarboxylate, Alkylethersulfate, Alkylamidethersulfate, Fettsäurekondensationsprodukte, Alkyletherphosphate, Alkylsulfosuccinate.
  • Amphotere Tenside besitzen im Vergleich zu anionischen Tensiden eine erheblich bessere Schaumstabilität bei Öl- und Seifenbelastung. Sie haben auch eine gute Haut- und Schleimhaut-verträglichkeit, so dass sie vorzugsweise für Badepräparate für empfindliche Haut verwendet werden. Bespiele von amphoteren Tensiden: Alkylbetaine, Alkylsulfobetaine, Amidoalkylbetaine.
  • Nichtionische Tenside gehören zu den mildesten Tensiden und weisen eine erheblich schwächere Schaumwirkung auf. Beispiele von nichtionischen Tensiden: Fettalkoholpolyglykolether, ethoxylierte Fettsäuremonoglyceride, Alkylpolyglucozide.

Hilfsstoffe sorgen dafür, dass die Bade- und Duschzusätze u. a. hygienisch einwandfrei und für den Verbraucher leicht zu handhaben sind.

  • Verdickungsmittel bestimmen, wie dünn- bzw. dickflüssig das Produkt ist.
  • Schaumstabilisierungsmittel beeinflussen die Schaumbildung und die Größe der Schaumblasen.
  • Perlglanz- und Trübungsmittel verleihen dem Präparat Eigenschaften wie z. B. mild, pflegend, cremig, etc.
  • Konservierungsmittel schützen das Präparat vor mikrobiellem Verderb. Ihre Einsatzmenge ist von der Zusammensetzung des einzelnen Bade- bzw. Duschpräparates abhängig.
  • Farb- und Duftstoffe bestimmen Aussehen und Geruch. Der Verbraucher kann hier ganz nach seinen persönlichen Bedürfnissen wählen. Farbstoffe in höherer Konzentration färben auch das Badewasser an.

Spezielle Wirkstoffe tragen zum allgemeinen Wohlbefinden beim Baden bzw. Duschen bei. Rückfettende Substanzen verhindern ein Austrocknen der Haut. Etherische Öle und Pflanzenextrakte wirken sich sowohl körperlich als auch seelisch wohltuend aus.

Grundsätzlich kann man zwischen flüssigen und festen Badepräparaten unterscheiden, wobei sich die flüssigen aufgrund ihrer Vielfältigkeit durchgesetzt haben.

Flüssige Badepräparate

  • Schaumbäder sind meist angedickte Tensidlösungen, die vor dem Einfüllen des Badewassers in die Wanne gegeben werden und sich dann unter mehr oder weniger starker Schaumbildung im Badewasser auflösen.
  • Schaumcremebäder/Cremeschaumbäder: Während Schaumcremebäder trotz ihres hohen Gehaltes an Fetten und/oder fettähnlichen Stoffen noch eine deutliche Schaumbildung aufweisen, ist diese bei den Cremeschaumbädern erheblich reduziert.
  • Ölbäder sind vielfach flüssige Fettsäureester, Fettalkohole oder Paraffinöle. Sie schäumen nicht. Beim Verlassen des Bades verbleibt auf der Haut ein gleichmäßig verteilter Film.
  • Duschbäder weisen eine ähnliche Grundzusammensetzung wie Schaumbäder auf. Der Gehalt an Tensiden, Rückfettern, Farb- und Duftstoffen ist jedoch auf ihre Anwendungsform abgestimmt.

Feste Badepräparate

Badesalze und Badetabletten enthalten als Hauptbestandteil anorganische Salze wie z. B. Natrium-hydrogencarbonat, Natriummetaphosphate, Natriumhydrogensulfat oder Natriumchlorid. Als Bin-demittel für Tabletten werden Talkum, Silikate und Stärke eingesetzt.

Ätherische Öle und Pflanzenextrakte aus Blumen und Kräutern steigern die Behaglichkeit. Die nach-folgenden Essenzen machen das Baden zu einer besonderen Annehmlichkeit:

  • Baldrianwurzelextrakte wirken beruhigend und entspannend
  • Fichtennadelextrakte: Wer sich schon einmal völlig erschöpft, müde und schlapp in ein Bad mit Fichtennadelextrakten gelegt hat und dabei das tiefe Durchatmen nicht vergaß, der weiß um die doppelte Wirkung: Es belebt und erfrischt, man atmet leichter und befreiter.
  • Lavendelextrakte entspannen und stärken den Körper und die Seele.
  • Malvenblütenextrakte regulieren und klären die unreine, fettige Haut und beruhigen die empfindliche Haut.
  • Mandelöl pflegt und glättet die Haut.
  • Orangen: Orangenöl und Orangenblütenwasser wirken hauterfrischend und feuchtigkeitsbewahrend; sie sind für die normale Haut geeignet.
  • Ringelblumenöl glättet und pflegt besonders die trockene und spröde Haut.
  • Rosenblüten: Rosenöl verleiht dem Bad einen wunderbaren Duft. Rosenwasser erfrischt und pflegt die Haut.
  • Rosmarinextrakte wirken stimulierend und belebend.
  • Salbei reguliert die Fett- und Schweißproduktion. Er fördert die Durchblutung. Besonders für fettige Haut geeignet.
  • Sesam: Sesamöl pflegt und glättet die schuppige und spröde Haut.
  • Weizenkleieextrakte sind im Wasser eine ideale Zugabe bei empfindlicher Haut.

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