Gepflegt, geschützt – und informiert

Neues Themenheft der VERBRAUCHER INITIATIVE informiert über Kosmetik

Gepflegt, geschützt – und informiert

Das Themenheft „Kosmetik“ informiert über gängige Kosmetika und ihre vielfältigen Zutaten und beleuchtet insbesondere jene, die in der Kritik stehen. Der Sachstand zum Thema Tierversuche ist ein wichtiges Schwerpunktthema. Hilfreiche Erläuterungen zur Kennzeichnung von kosmetischen Mitteln und den Siegeln der Naturkosmetik erleichtern den Einkauf. Informationen zum Sonnenschutz runden das Angebot ab. Die 32-seitige Broschüre steht auf www.verbraucher.com und auf haut.de zum kostenlosen Download bereit.

 

Wer sich in der Fülle ihres Angebotes an kosmetischen Produkten zurecht finden will, braucht Informationen zu Zusammensetzung, Funktionen und auch Kritikpunkten. In ihrem aktuellen Themenheft wirft die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. daher einen genauen Blick auf die kosmetischen Mittel, ihre Anwendungsgebiete und Inhaltsstoffe. Von A wie Abdeckstift bis Z wie Zahnpasta findet sich in den Reihen der Kosmetika allerhand, was pflegt, schützt, färbt oder duftet. In den ausgeklügelten Rezepturen finden sich viele verschiedene Inhaltsstoffe. Viele sind synthetischen, manche natürlichen Ursprungs und einige geben immer wieder Anlass zu Vorsicht und Kritik. Auch das Thema Tierversuche liegt vielen Verbrauchern sehr am Herzen. „Für Kosmetika sind solche Tests verboten, für Chemikalien aber erlaubt. Es lohnt sich also, mehr über die Hintergründe, den Stand und die Alternativen zu Tierversuchen zu wissen“, so Laura Gross von der VERBRAUCHER INITIATIVE.

Wer Kosmetika einkauft, findet auf der Verpackung nicht nur die Zutatenliste, sondern in einigen Fällen auch mehr: Die kleine Klammer (nano) weist beispielsweise darauf hin, dass Inhaltsstoffe als Nanopartikel vorliegen. Sie ist derzeit vor allem auf Sonnenschutzprodukten zu finden. Andere Produkte zieren Begriffe wie „natürlich“ oder „aus der Natur“. „Echte Naturkosmetik erkennen Sie an verschiedenen Zeichen. Sie sind der Beleg dafür, dass die Hersteller eine Reihe strenger Regeln zur Auswahl und Bearbeitung der Inhaltsstoffe einhalten“, so die Fachreferentin der Verbraucher Initiative weiter.

Quelle: haut.de

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