Kopfhaut- „eigenwillige“ Typen ... schon gewusst?

Kopfhaut- „eigenwillige“ Typen ... schon gewusst?

Manchmal ist die Kopfhaut etwas „eigenwillig“. Anhand ihres Zustandes lassen sich „Köpfe“ in verschiedene Kopfhauttypen bzw. Problemklassen einteilen. Dazu gehören: normale Kopfhaut, trockene Kopfhaut, fettende Kopfhaut und Schuppen. Die Anlagen dafür werden vielfach von den Eltern auf die Kinder vererbt, doch auch vielfältige äußere Einflüsse können eine wesentliche Rolle für das Ausmaß von Kopfhautproblemen spielen. Mit Hilfe geeigneter Pflege, schonender Behandlung und gesunder Ernährung lassen sie sich, wenn auch nicht immer gänzlich beheben, doch verbessern oder zumindest positiv beeinflussen. Die beste Voraussetzung für schöne Haare ist eine gesunde Kopfhaut. Bei der normalen Kopfhaut sind Fett- und Feuchtigkeitshaushalt ausgeglichen. Die Talgdrüsen produzieren genau die richtige Menge Sebum (Talg), um Kopfhaut und Haar geschmeidig zu halten, ohne dass das Haar zu schnell fettig wird. Auch treten keine Schuppen auf.

Quelle: haut.de

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