Mythen
„Schwarzer Tee“ – lindert er bei schwarzen Augenrändern?
Schwarzer Tee kann nicht nur belebend, je nach Zeit für das Ziehen der Wirkstoffe, für den ganzen Körper wirken, er kann auch bei geschwollenen Augen und Tränensäcken helfen und aufgrund seiner Inhaltsstoffe abschwellend in den Augenpartien wirken. Aufgrund der Gerbstoffe, die in schwarzem Tee enthalten sind, so genannte Tanine, wirkt er beruhigend, antibakteriell und abschwellend auf der Haut. Zum Einsatz in den Augenpartien sollte der verwendete Tee – ratsam und praktisch sind Teebeutel – möglichst ohne Zusatzstoffe und Aromen sein, also naturbelassen. Zur Anwendung reicht es aus, die Teebeutel in kaltem Wasser für kurze Zeit einzuweichen. Die kühlende Wirkung hilft sogar. Also die kühlen Teebeutel, nach dem Einweichen und Ausdrücken der Flüssigkeit für zirka 10 Minuten auf die geschlossenen Augenlider legen. Entspannung stellt sich ein und die geschwollenen, eventuell dunklen Ränder unter den Augen, erfahren Linderung. Schwarztee ist zwar verbreitet aber hinsichtlich Wirkungen nicht optimal. Grüner Tee ist besser geeignet, da er nicht so stark fermentiert ist. Coffein ist in beiden Teearten enthalten, aber Grüner Tee enthält noch wirksamere Anti-Oxidationsmittel, z.B. die Flavinoide. Moderne Augenpflegeprodukte enthalten diese Wirkstoffe auch.
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Backpulver gegen verfärbte Zähne – ein Mythos
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