Von Feinstaub bis Ozon

Die Haut ist von der Umwelt belastet

Von Feinstaub bis Ozon

Feinstaub und andere Partikel in der Atemluft belasten nicht nur die Atemwege, sondern auch die Haut. Umwelteinflüsse, wie UV-Strahlen, Ozon und Feinstäube tragen über so genannte freie Radikale im Körper, das sind recht aggressive Sauerstoffverbindungen, zur extrinsischen Hautalterung bei. Die zeigt sich an Falten, abnehmender Spannkraft und Elastizität der Haut.

Die Haut ist, als äußere Schutzhülle des Körpers, im Vergleich zu den inneren Organen einer Mehrzahl an Umwelteinflüssen ausgesetzt. Die exogenen Faktoren wirken sich in besonders hohem Maße auf die Struktur der Hautschichten und damit auf das Erscheinungsbild der Haut aus. Ihr Anteil an der Hautalterung beträgt bis zu 80 Prozent. Aus diesem Grund weisen die verschiedenen Körperpartien eines Menschen meist unterschiedliche Hautzustände auf: Während die Haut am in der Regel durch Kleidung bedeckten Körper überwiegend endogen altert, machen sich vor allem im Gesicht und an den Händen zusätzlich exogene Faktoren bemerkbar. Und das ist bei eingehender Betrachtung nicht zu übersehen: Die Haut dort ist deutlich stärker gealtert.

Da man nicht alle Umweltnoxen gezielt meiden kann, ist es zur Unterstützung der Haut hilfreich, bei der Hautpflege an die Versorgung mit Antioxidantien zu denken und die Haut bei der Schaffung des Hydro-Lipidmantels zu unterstützen.

Informationen zu Antioxidantien bietet der haut.de-INCI-Service:

http://www.haut.de/inhaltsstoffe-inci/stoffgruppe/22/

Quelle: haut.de

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