Trockene Luft im Flieger

Der Gesichts- und Kopfhaut Feuchtigkeit spenden

Trockene Luft im Flieger

Ob Kurz- oder Langstreckenflug, gleich welcher Komfort Fluggästen geboten wird, in den Flugzeugkabinen sinkt die Luftfeuchtigkeit bereits nach einer halben Stunde auf 19 Prozent und weniger. Für das Wohlbefinden des Menschen und seine Haut gilt eine Luftfeuchtigkeit von 60 Prozent als optimal.

Bei Flugreisen trocknet die Haut also schnell aus. Spannende, gereizte Haut kennt fast jeder Flugreisende. Auch die Kopfhaut kann so auf das trockene Luftumfeld reagieren. Zusätzlich strapaziert Stress und eventueller Schlafmangel die Befindlichkeit. Zum Ausgleich der Feuchtigkeitsregulation der Körpers reichen viele Fluggesellschaften ihren Passagieren Getränke. Wasser sollte dabei bevorzugt werden, versorgt die Haut aber nur indirekt.

Hinsichtlich der Gesichtspflege empfiehlt sich für den Flug die Verwendung eines Serums, das der Haut recht schnell Feuchtigkeit spendet, schneller als fetthaltige Cremes. Seren verkleben auch nicht so schnell wie Cremes. Auch für die anspannte Kopfhaut stehen Seren zur Verfügung, die sich gezielt und mit wenig Aufwand vor dem Abflug in die Kopfhaut massieren lassen und am Kopf für Entspannung sorgen.

Auf Flügen, die in der EU starten sowie auf Anschlussflügen ab Europa dürfen Flüssigkeiten nur eingeschränkt mit in die Flugzeugkabine genommen werden. Dazu gehören auch alle innerdeutschen Flüge. Flüssige und gelartige Produkte, wie z. B. Pflege- und Kosmetikartikel, sind im Handgepäck gestattet, sofern sie den folgenden Bestimmungen entsprechen:

  • Behältnisse mit Flüssigkeiten und ähnlichen Produkten dürfen bis zu 100 ml fassen (es gilt die aufgedruckte Höchstfüllmenge).
  • Alle einzelnen Behältnisse müssen vollständig in einem transparenten, wieder verschließbaren Plastikbeutel mit max. einem Liter Fassungsvermögen transportiert werden.
  • Der Beutel muss bei der Sicherheitskontrolle separat vorgezeigt werden.

Unter Berücksichtigung dieser Vorkehrungen können Fluggäste entspannt Ein- und Aussteigen.

Quelle: haut.de

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