Handpflege
Schöne Hände sind kein Zufall
Eine typgerechte Pflege hilft, regelmäßig angewendet, die Schönheit und Jugendlichkeit der Hände zu erhalten. Man kann eine Menge tun, damit die Hände lange zart und geschmeidig bleiben. Der Kosmetikmarkt bietet heute eine Fülle von Pflegeprodukten mit teils hochwirksamen Inhaltstoffen. Doch auch das beste Produkt kann seine Wirkung nur bei regelmäßiger Anwendung optimal entfalten. Wichtig ist daher, dass überhaupt gepflegt wird, und zwar regelmäßig. Nur durch tägliche, konsequente Pflege können Schädigungen der Haut ausgeglichen und der Alterungsprozess der Hände verzögert werden. Je früher daher die sorgfältige Pflege beginnt, umso länger bleiben die Hände schön.
Handpflegeprodukte haben zunächst einmal eine Schutzfunktion. Sie müssen raue Hände glätten, Feuchtigkeits- und Fettverluste in der Haut ausgleichen und schnell und rückstandslos einziehen. Daneben steht die ästhetische Aufgabe: Die Hand soll weich, geschmeidig und elastisch bleiben.
Der Industrieverband Körperpflege und Waschmittel (IKW) hat die Bedürfnisse der Verbraucher in einer so genannten Produktnutzenstudie untersucht. Sie zeigt, die Kriterien „Gesunderhaltung von Haut und Haaren“ sowie „Schutz vor Umwelteinflüssen“ stehen ganz oben auf der Skala der Erwartungen der Nutzer an Kosmetik. Da die meisten Frauen im Alltag jedoch wenig Zeit für eine aufwendige Handpflege haben, wünschen sie sich Produkte, die ihnen eine einfache, schnelle Handhabung und wirksame Hilfe bieten. Eine Handcreme soll sich angenehm anfühlen, schnell einziehen, nicht zu klebrig oder fettig sein, möglichst lange ein geschmeidiges Hautgefühl hinterlassen, gut riechen und nicht zuletzt, messbare Pflegeerfolge erzielen.
Die Haut unserer Hände ist von Natur aus etwas dünn, empfindlich und leicht angreifbar. Wenn aber, wie bei normaler Haut, Talgdrüsen, Säureschutzmantel und Durchblutung optimal funktionieren, bleibt das natürliche Gleichgewicht bei normaler Beanspruchung gewahrt, und die Hände sind widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen. Werden Reinigungssubstanzen jedoch, wie nach heutigen Hygienegewohnheiten üblich, häufiger eingesetzt, kommt die Haut oftmals am Tag mit Wasser in Kontakt oder sind die Hände regelmäßig anderen äußeren Einflüssen wie Lufttrockenheit, Kälte oder Sonne ausgesetzt, dann brauchen sie nach der Reinigung eine Portion Pflege.
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