Handcremes ... schon gewusst?

Handcremes ... schon gewusst?

Handcremes bestehen zur Hauptsache aus Wasser (ca. 60-80 Prozent), um den Feuchtigkeitsgehalt der Haut anzureichern. Daneben kommen verschiedene Wirkstoffkombinationen zum Einsatz. Sie können beispielsweise Pflanzenextrakte, Vitamine, Proteine, Glycerin und Öle enthalten. Glycerin hilft, die Feuchtigkeit in der Haut zu halten. Das gleiche gilt für Fettkomponenten, Wachse, Öle und zum Teil auch Silikone, die zusätzlich vor Umwelteinflüssen schützen sollen. Als Cremegrundlage werden hautverwandte Fette, wie zum Beispiel Lanolin, verwendet. Einzelnen Handcremes werden darüber hinaus Lichtschutzfilter zugesetzt; ebenso gibt es Produkte für besonders sensible Haut.

Die Anwendung einer guten, wirksamen Handcreme sollte zur Gewohnheit werden, wie das Händewaschen. Mindestens zweimal täglich sollten die Hände mit einer Creme oder Emulsion, die hochwertigen Pflegestoffe enthält, massiert werden. Ist die Haut trocken und arm an hauteigenen Fetten oder ist sie vielen Belastungen ausgesetzt, ist das eincremen der Hände nach jedem Waschen ein Muss.

Quelle: haut.de

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